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 Schlafstörung       

Es gibt ganz unterschiedliche Gründe für eine Schlafstörung. Meistens jedoch sind es belastende Lebensereignisse wie z. B. Berufswechsel, Hausbau, Todesfall, Krankheit, finanzielle Probleme, Prüfungen usw., die Schlafstörungen nach sich ziehen können. Zumeist handelt es sich dabei um akute Schlaf-störungen, die wieder von selber abklingen, wenn der Stress vorbei ist. Nicht selten stehen solche akuten Vorkommnisse am Beginn einer chronischen Schlaf- störung. Oft ist aber der Zusammenhang zwischen Schlafstörung und Lebensumstände für den Be- troffenen nicht erkennbar. Lange anhaltende Stressfaktoren wie Probleme in der Partnerschaft, Unzufriedenheit im Beruf, perfektionistische Ein- stellung usw. sind Stressfaktoren, die leider allzu oft unterschätzt werden. Da es sich hierbei oft um eine verinnerlichte Spannung handelt, kann die Schlaf-störung auch dann auftreten, wenn man z.B. im Urlaub ist und allen Grund hätte, zufrieden zu sein was die schon bestehende Schlafstörung noch verstärken kann. Es gibt aber auch Gründe für Schlafstörungen die „hausgemacht“ sind, die sogenannten lieb gewonnenen Angewohnheiten, wie kurzes einnicken vorm Fernseher, ausschlafen am Wochenende, Sport am Abend, Mittagsschlaf u.a. mehr, durch gezielte Veränderungen der Gewohnheiten und noch ein paar neue Verhaltensregeln, kann der Schlafstörung ent- gegen gewirkt werden.

Es gibt auch Schlafstörungen die krankheitsbedingt sind, die nicht immer für den Betroffenen klar erkennbar sind, besonders dann, wenn keine anderen Symptome außer der Schlafstörung auftauchen.

Eine gesonderte Beachtung finden die organisch bedingten Schlafstörungen, die „Schlafapnoe“ und das "Restless-Legs" Syndrom. Das Besondere bei diesen Störungen ist, dass sie teilweise nur in der Nacht in einem Schlaflabor erfasst werden können. Diese Erkrankungen gehen häufig auch mit einer vermehrten Tagesschläfrigkeit einher.

 

Daher ist eine gründliche allgemeinärztliche Unter-suchung bei allen, die an einer Schlafstörung leiden notwendig.

 

Ein paar Regeln zur sogenannten „Schlafhygiene“

  1. Regelmäßige Aufsteh- und Ins-Bettgehzeiten
  2. Machen Sie kein Nickerchen tagsüber - (Ausnahme: Durch einen Wecker kontrollierter 20 minütiger Schlaf)
  3. Schränken Sie Ihre Bettliegezeit auf ein Mindestmaß ein - Nicht länger als 7 Stunden im Bett verbringen.
  4. Trinken Sie drei Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr
  5. Trinken Sie 4-8 Stunden vor dem Zubettgehen keinen Kaffee mehr
  6. Rauchen Sie nicht mehr nach 19 Uhr abends
  7. Drei Stunden vor dem Zubettgehen sollten Sie keine größeren Mengen an Essen und/oder Trinken zu sich nehmen.
  8. Vermeiden Sie körperliche Überanstrengung nach 18 Uhr. Gehen Sie aber grundsätzlich sportlichen Aktivitäten am Tage nach
  9. Gestalten Sie Ihre Schlafumgebung angenehm und schlaffördernd, achten Sie auf Temperatur, Licht, Geräusche etc.

Es gibt noch mehr Regeln für einen gesunden Schlaf, die dann relevant sein können, wenn eine Schlafstörung aufgetreten ist.

 

Ich biete Ihnen an, mit Ihnen gemeinsam, für Ihre Schlafproblematik ein durchführbares Schlafkonzept zu entwickeln und Sie bei der Umsetzung zu unterstützen, mit dem Ziel, das sich Ihre Sicht auf die belastende Situation – „Schlafstörung“ verändern kann und Sie Ihren Alltag mit Freude erleben und bewältigen sowie wieder aktiv und selbstbewusst gestalten können.

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